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Der Fotokünstler Mateo Moem machte es sich zur Aufgabe wieder mal eine Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu schaffen und stellte dabei erneut ein außergewöhnliches Shooting auf die Beine. Inspiriert von der Genialität des Nikola Tesla, begab sich Mateo Moem auf Spurensuche des Visionärs und arbeitete dieses Shooting aus.
Da wir das Model aus Sicherheitsgründen nicht unter Strom stellen konnten, wurde ich für das Composing der Bilder beauftragt um die Blitze einzuarbeiten. Dabei benutzte ich vorwiegend Adobe Photoshop, da in diesem Fall mit Ebenen und Masken gearbeitet werden musste.
Marija Kanizaj hielt den Tag für uns mit ihren ebenso genialen Bildern fest.
Da Mateo Moem schon ein sehr klares Bild der Motive vor Augen hatte, erarbeiteten wir gemeinsam einige Schritte in der Postproduktion.
Alle Blitze wurden aus mehreren Ebenen eingefügt und filigran in das Ausgangsbild eingesetzt. Am Ende kamen 32 Ebenen – davon allein 20 für die Blitze – zusammen. Wie aus den Erzählungen berichtet, mussten die Glühbirnen in seinen Händen durch den elektrischen Strom zum Leuchten gebracht werden. Auch dabei half uns Photoshop.
Der „Tesla Model S“ unterstreicht durch seinen reinen Elektroantrieb die Vision Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu vereinen.
Die finalen Werke von der Vision zur Zukunft:
Einst studierte Nikola Tesla (1875-1876) an der Technischen Universität Graz, in der sich zur Zeit mehrere Teslaspulen im „Tesla Hochspannungsinstitut“ befinden.
So fiel die Wahl natürlich auf das Grazer Institut.
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